Lhotse
Back

Nachhaltigkeit in der Beschaffung: ESG-Konformität für eine widerstandsfähigere Lieferkette

by Julieta Varsano07.10.2022

Fühlen Sie sich überfordert, mit den ständigen Änderungen, Aktualisierungen und neuen Vorschriften im Bereich der nachhaltigen Beschaffung Schritt zu halten? Dabei sind Sie nicht allein!

Das Thema Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (auch bekannt als ESG) wird in dem Beschaffungsbereich immer beliebter. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Zwei Drittel des ESG-Fußabdrucks eines Unternehmens liegt bei den Lieferanten (McKinsey, 2021). Darüber hinaus stammen bis zu 90 % der Emissionen eines Unternehmens aus der Lieferkette, was 11 Mal mehr ist als die direkten Emissionen des Unternehmens (CDP, 2022).

"Die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens kann nur so gut sein, wie die der gesamten Lieferkette." - Dr. Detlef Tietze, Co-Autor von "Responsible Procurement: Leading the Way to a Sustainable Tomorrow".

Wie sollten Beschaffungsleiter an das Thema herangehen, und gibt es Möglichkeiten, eine vollständig integrierte nachhaltige Beschaffungsstrategie zu gewährleisten? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren…

Nachhaltigkeit in der Beschaffung: Druck von allen Seiten

Auch wenn manche denken, dass die nachhaltige Beschaffung nur Umweltkriterien (das E in ESG) betrifft, hat sie tatsächlich Auswirkungen auf alle ESG-Dimensionen. Der Schwerpunkt liegt nicht nur auf Kohlenstoffemissionen und Klimawandel, sondern auch darauf, wie ein Unternehmen Energie und Ressourcen nutzt und wie sich dies auf die Umwelt auswirkt.

Daher ist die Nachhaltigkeit in der Beschaffung mit allen ESG-Dimensionen verknüpft und kann nicht länger isoliert betrachtet werden. Außerdem wird sie nicht mehr als ‚gut zu haben‘ betrachtet, sondern ist für die meisten Unternehmen eine Grundvoraussetzung geworden.

Der Beschaffungsabteilung kommt bei der Gestaltung des ESG-Fußabdrucks des Unternehmens durch Kaufentscheidungen und die Zusammenarbeit mit nachhaltigen Lieferanten eine entscheidende Rolle zu. Der Druck kommt oft von allen Seiten - sei es von Verbrauchern, Investoren, Regulierungsbehörden oder Mitarbeitern.

Verbraucher

Zum einen steigen die Erwartungen der Verbraucher an die Nachhaltigkeit. Die Verbraucher stimmen heute mit ihrem Geldbeutel ab - sie sind bereit, höhere Preise für nachhaltigere Produkte von Unternehmen mit nachhaltigen Praktiken zu zahlen. Dieser Trend gilt für alle Generationen, wobei die Zahlen von Jahr zu Jahr stetig steigen. So berichtet Forbes, dass im Jahr 2022 etwa 90 % der Verbraucher der Generation X bereit sind, 10 % oder mehr für nachhaltige Produkte auszugeben, während es vor zwei Jahren nur etwas mehr als 34 % waren.

Regulierungsbehörden

Regulierungsbehörden sind ein weiterer wichtiger Stakeholder, da viele bevorstehende Vorschriften (z. B. das [Lieferkettengesetz] (https://www.lhotse.de/de/blog/the-supply-chain-act-will-push-your-companys-esg-standards) in Deutschland, das am 1. Januar 2023 in Kraft tritt) die Dringlichkeit erhöhen, die Vorschriften einzuhalten und transparenter zu werden. Die Unternehmen sehen sich einem zunehmenden Druck ausgesetzt, nicht nur in ihren eigenen Betrieben die regulatorischen Kriterien zu erfüllen, sondern auch sicherzustellen, dass sie in ihrer gesamten Lieferkette mit Lieferanten oder Auftragnehmern zusammenarbeiten, die diese ESG-Anforderungen ebenfalls erfüllen. Andernfalls drohen ihnen Geldstrafen von bis zu 2 % des Jahresumsatzes des Unternehmens!

Verordnungen sind nach wie vor ein komplexes Thema, zielen aber letztlich darauf ab, den Unternehmen Leitlinien an die Hand zu geben, damit sie die Anforderungen ihrer Märkte und Stakeholder erfüllen können. Dennoch kann es für Unternehmen, die nicht über ein spezielles Nachhaltigkeitsteam verfügen, eine Herausforderung sein, mit den neuesten Anforderungen und Gesetzen Schritt zu halten, und die Folgen einer Nichteinhaltung könnten den Kurs der Wachstumsambitionen des Unternehmens drastisch verändern.

Investoren

Zuletzt geht ein großer Teil des steigenden Drucks auf Klima positives Handeln von den Investoren aus. Produktqualität oder finanzielle Leistung reichen nicht mehr aus, um Investoren zu überzeugen - greifbare Fortschritte bei der Erfüllung oder Übererfüllung von ESG-Zielen sind unerlässlich.

In ihrem Nachhaltigkeitsbericht (2022) hat Deloitte herausgefunden, dass 71 % der Führungskräfte von Investoren unter Druck gesetzt werden, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Die Zusammenarbeit mit nachhaltigen Lieferanten signalisiert den Anlegern, dass das Unternehmen umweltbewusst und zukunftsorientiert ist und daher eine stabile Investition darstellt. Es hat auch finanzielle Vorteile: Eine Analyse von McKinsey (2022) zeigt, dass Unternehmen, die im Bereich ESG am besten abschneiden, ein schnelleres Wachstum und eine um 10-20 % höhere Bewertung aufweisen.

Häufige Fallstricke der Nachhaltigkeit in der Beschaffung

Eine der größten Herausforderungen bei der Förderung der Nachhaltigkeit im Beschaffungswesen ist die unklare Zuständigkeit. Das bedeutet, dass ein Unternehmen zwar proaktiv handeln möchte, aber nicht über die entsprechenden Kapazitäten oder Fähigkeiten verfügt, um dies zu tun. Dies führt oft zu mangelndem Fokus, unklaren Rollen und Verantwortlichkeiten und geringem Engagement.

Ein weiterer häufiger Fallstrick ist, dass sich ein Unternehmen erst dann für Nachhaltigkeit einsetzt, wenn es alles richtig gemacht hat. In Wirklichkeit ist Nachhaltigkeit für viele Unternehmen ein neues Thema, und es ist wichtiger, einen Anfang zu machen, als es perfekt zu machen. Das Wissen über Nachhaltigkeit im Beschaffungswesen ist noch sehr zersplittert, und es wird viel Forschungsarbeit und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten erfordern, um eine dauerhafte Veränderung zu erreichen.

"Betrachten Sie die nachhaltige Beschaffung als einen iterativen Prozess, der auf der Grundlage der Priorisierung von Risiken und Auswirkungen kontinuierlich umgesetzt werden muss und der nach und nach verfeinert wird." - Niklas Stappenbeck, Senior Consultant Sustainability Strategy & Human Rights bei Accenture Strategy.

Eine Voraussetzung für die Priorisierung von Nachhaltigkeit ist die Unterstützung durch die Unternehmensführung. Das bedeutet, dass der Vorstand und die C-Level-Suite es auf sich nehmen, Nachhaltigkeit in allen Bereichen voranzutreiben und Nachhaltigkeit nicht nur als einen weiteren Hype (oder noch schlimmer: einen PR-Gag!) behandeln. Das deutsche Lieferkettengesetz verlangt von der Unternehmensleitung auch eine Erklärung zur Strategie des Unternehmens in Bezug auf Menschenrechte und Umweltfragen, sodass ein Eintreten von oben für diese Themen unerlässlich ist.

"Beschaffungsorganisationen haben die Möglichkeit und die Verantwortung, ihre Ambitionen in die Tat umzusetzen: Nachhaltigkeit ist ein neues Spielfeld für die Beschaffung, um Werte zu schaffen, indem die Lieferkette auf eine höhere ökologische, soziale und wirtschaftliche Wirkung ausgerichtet wird." - Dr. Detlef Tietze, Co-Autor von "Responsible Procurement: Leading the Way to a Sustainable Tomorrow"

Schließlich ist die nachhaltige Beschaffung ein Prozess, und es braucht Zeit, bis sich Ergebnisse einstellen. Deshalb ist ein langfristiges Engagement erforderlich, um die Ziele zu erreichen (oder sogar zu übertreffen). Realistische Erwartungen bei der Einführung nachhaltiger Praktiken in der Beschaffung sind der einzige Weg, um einen langfristigen Erfolg zu garantieren.

Wie können Führungskräfte im Beschaffungswesen Nachhaltigkeit vorantreiben: Tipps von Experten Nachhaltigkeit ist immer noch ein Thema, das für viele Unternehmensleiter schwer zu priorisieren ist. Schließlich gibt es so viele andere Themen, die ebenfalls vorangetrieben werden müssen, wie z. B. Inflation, Cybersicherheit, instabile Marktbedingungen, wechselnde Arbeitskräfte usw. Wie können Sie als Beschaffungsleiter also die Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen vorantreiben?

Strategisch vorgehen

Ein Tipp ist, bei den Nachhaltigkeitsinitiativen, für die Sie sich einsetzen, strategisch vorzugehen. Denken Sie darüber nach, welche Projekte in Ihrer Branche die größten Auswirkungen haben und daher vorrangig behandelt werden sollten. Auf diese Weise wird Ihr Unternehmen den Wert der Nachhaltigkeit nicht nur als etwas sehen, das nur getan wird, um ein Kästchen abzuhaken, sondern als etwas, das sich positiv auf die Beschaffung und das gesamte Unternehmen auswirkt.

"Fangen Sie klein an. Definieren Sie greifbare Ziele (für alle drei ESG-Dimensionen), entwickeln Sie eine Strategie und einen Fahrplan, und führen Sie erste Pilotprojekte durch. Auf diese Weise schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungen und für die Ausweitung der Nachhaltigkeit in Ihrer Organisation. Suchen Sie während dieser Reise nach Verbündeten innerhalb des Unternehmens und im weiteren Ökosystem der Zulieferer, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten." - Dr. Detlef Tietze, Mitautor von "Responsible Procurement: Führend auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft"

Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen

Jedes Unternehmen, das sich ernsthaft um eine nachhaltige Beschaffung bemüht, muss eine enge Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen fördern und ermöglichen. So werden beispielsweise Ziele häufig von der Abteilung Corporate Affairs festgelegt, die möglicherweise dazu gedrängt wird, Bedingungen zu akzeptieren, die das Unternehmen nicht zu erfüllen bereit ist. Wenn die Beschaffungsabteilung jedoch eine proaktivere Rolle übernimmt und von Anfang an Teil der Diskussion ist, kann sie Einblicke in das "Wie" und nicht nur in das "Was" geben. Die Beschaffungsabteilung kann auch die mit diesen Initiativen verbundenen Kosten validieren und praktisches Wissen in das Gespräch einbringen. Diese abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wird die Sichtbarkeit der Beschaffungsabteilung erhöhen, aber nur, wenn die Beschaffung Experten in der Lage sind, ihre Beschaffungsentscheidungen mit Daten zu untermauern.

Risikomanagement

Die Pandemie hat eine Reihe von Schwachstellen in den Lieferketten von Unternehmen aufgedeckt, die sich zu stark auf Lieferanten aus einer Hand oder aus Übersee verlassen haben. Ein weiterer Ratschlag für Beschaffungsleiter, die die Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen vorantreiben wollen, lautet daher, sich auf das Risikomanagement und die Zukunftssicherheit ihrer Lieferkette zu konzentrieren. Niklas Stappenbeck, Senior Consultant Sustainability Strategy & Human Rights bei Accenture Strategy, empfiehlt:

"Versuchen Sie, die Risikodimension zu integrieren und intern einen Risikofall für Nachhaltigkeit zu schaffen: Zeigen Sie, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung zum allgemeinen Risikomanagement des Unternehmens beitragen kann, z. B. indem Sie die Lieferketten widerstandsfähiger machen."

Auf diese Weise können Unternehmen die nachhaltige Beschaffung nutzen, um problematische Lieferanten zu identifizieren und ihren Ruf zu schützen, Risiken durch Lieferengpässe zu mindern, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die Robustheit ihrer Lieferkette zu schützen.

Zukunft der Nachhaltigkeit in der Beschaffung

Die Beschaffung ist am besten positioniert, um einen systematischen Wandel hin zu nachhaltigeren Praktiken voranzutreiben, da sie als einzige Unternehmensfunktion einen umfassenden Überblick nicht nur über die Lieferanten, sondern auch über die internen Strukturen, Arbeitsabläufe und Anlagen hat. Ein Unternehmen, das hohe Nachhaltigkeitsstandards anstrebt, kann dies nur erreichen, wenn die Standards in der gesamten Lieferkette die gleiche Qualität aufweisen.

“Nachhaltigkeit ist nicht nur ein weiterer Hype. Die Einstellung zur Nachhaltigkeit und die immer wichtigere Rolle, die sie in der Beschaffung spielt, wird sich in den nächsten Jahren dramatisch verändern. Daher werden Nachhaltigkeitsaspekte ein fester Bestandteil aller Kernprozesse der Beschaffung wie Category Management, Lieferantenmanagement, Auswahl und Vergabe sein. Die neue Normalität in der Beschaffung wird darin bestehen, Werte zu schaffen, indem man sich auf Belastbarkeit, Nachhaltigkeit und ein angemessenes Kostenniveau konzentriert." - Dr. Detlef Tietze, Co-Autor von "Responsible Procurement: Leading the Way to a Sustainable Tomorrow"

Das Beschaffungswesen muss sich davon verabschieden, dass der Preis oder die räumliche Nähe der einzige Faktor ist, wenn es darum geht, die besten Lieferdatenangebote zu finden. Wenn ein Unternehmen die Initiative ergreift, mit nachhaltigeren Lieferanten zusammenzuarbeiten, kann es seine Beschaffungsvorgänge und sein Risikomanagement verbessern, die Beziehungen zu Lieferanten und Stakeholdern stärken, Kosten senken, Werte schaffen und die Positionierung des Unternehmens zukunftssicher gestalten.

"Nicht die Nähe des Lieferanten zum Unternehmen ist entscheidend für eine nachhaltige Beschaffung, sondern die potenziellen sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Risiken und Auswirkungen des Lieferanten." - Niklas Stappenbeck, Senior Consultant Sustainability Strategy & Human Rights bei Accenture Strategy

Das Beschaffungswesen muss die Nachhaltigkeitstransformation vorantreiben (und hat die Verantwortung dafür), und die Forderung an Lieferanten und Geschäftspartner, bestimmte Nachhaltigkeitskriterien zu erfüllen, ist nur der erste Schritt. Technologie wird das beste Werkzeug für die Beschaffung auf diesem Weg sein, um diesen Wandel voranzutreiben.

"Die Zukunft der Nachhaltigkeit in der Beschaffung liegt in Werkzeugen, die Lieferketten sichtbar machen und "live" Lieferantennetzwerke schaffen, die die Beschaffung über die Nachhaltigkeitsleistung, Veränderungen und Anforderungen der Lieferanten informieren.” - Niklas Stappenbeck, Senior Consultant Sustainability Strategy & Human Rights bei Accenture Strategy.

Die nächsten Schritte: Wie man Technologie nutzt, um ESG-Compliance zu gewährleisten

Während Nachhaltigkeit und Lieferartenvielfalt übergreifende Konzepte sind, bringt ESG das Thema auf den konkreten Punkt. Das größte Hindernis für die Mehrheit der Chief Procurement Officers bei der Umsetzung von ESG-Kriterien (vor allem bei der indirekten Beschaffung!) ist jedoch der Mangel an den erforderlichen Tools und Daten.

Eine Studie von Coupa (2022) ergab, dass 65 % der Unternehmen nicht wissen, ob ihre engsten Lieferkettenpartner ESG-Standards einhalten. Die Lösung ist einfach: Technologie kann ESG-Lieferantendaten in Ihre bestehenden Beschaffung-Workflows integrieren, sodass Sie sich nicht mit fragmentierten Informationen in verschiedenen Abteilungen herumschlagen müssen. Wenn Sie es also bis hierher geschafft haben, möchten wir Ihnen einen konkreten nächsten Schritt mit auf den Weg geben, den Sie noch heute unternehmen können, um Nachhaltigkeitskennzahlen in Ihre Beschaffungsprozesse einzubinden.

Wir bei Lhotse haben es uns zur Aufgabe gemacht, CPOs und Beschaffungsexperten die Entscheidungsfindung bei der Auswahl nachhaltiger Lieferanten so einfach wie möglich zu machen. Ein großes Problem ist oft der Mangel an vergleichbaren Daten zwischen den Lieferanten, sowie unbeantwortete Fragebögen oder fehlende ESG-Angaben. Dies, kombiniert mit mangelnder Transparenz und isoliertem Wissen, zwingt die Entscheidungsträger dazu, bei der Auswahl der richtigen Lieferanten nicht flexibel und schnell genug zu sein. Wir bei Lhotse wollen dies ändern.

Lhotse stellt die Nachhaltigkeitsbewertungen von Lieferanten dar, sodass Sie alle Informationen haben, die Sie benötigen, um die beste Beschaffungsentscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen und Ihre Ziele für eine nachhaltige Beschaffung zu erfüllen. Mithilfe von Filtern wie "nachhaltig" oder "regional" können Sie ganz einfach Lieferanten auswählen, die Ihre spezifischen Kriterien erfüllen, und deren Zertifikate oder klimarelevante Daten abrufen. Darüber hinaus erhöht Lhotse die Transparenz im Unternehmen und fungiert als "Single Source of Truth", sodass alle Beteiligten immer auf dem gleichen Stand sind, wenn es darum geht, einen nachhaltigen Lieferanten zu finden.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Lhotse Ihnen helfen kann, Ihre Beschaffungsprozesse zu verbessern, buchen Sie noch heute eine Demo mit uns!

DEMO BUCHEN

Copyright © 2023 Lhotse. All rights reserved
03/23/23-15:34:39